Die Beschäftigung mit einer versunkenen Kultur der Bronzezeit mag ein kritisches Bewusstsein für Fehlentwicklungen in unserer zunehmend dem Mammon dienenden und auf Wirtschaftswachstum basierenden Gesellschaft fördern. – Wie bei jeder historischen Interpretation der mehr oder weniger lückenhaften Überlieferung ist diese durch die Erfahrungen ihres Betrachters gefärbt. Zudem kann man als AutorIn den historischen Roman als Mittel zur Zeitkritik nutzen und gleichzeitig an einer Utopie weben. – Wenn in der “fortschrittlichen” postmodernen Welt die Mutter Erde maßlos ausgebeutet wird, müssen uns Kulturen Vorbild sein, die in Einklang mit dem Kreislauf der Natur lebten. Indizien findet man bei alten Kulturen mit langem Bestand, ebenso bei den nordamerikanischen Indianern wie bei den Tibetern; nicht nachhaltig sind dagegen Nomaden. Eine maßlos konsumierende und sich unzivilisiert vermehrende Menschheit steuert auf Katastrophen hin, beschleunigt durch egoistische Geldgier und Masssenproduktion von minderwertigen Waren mit schnellem Verschleiß (vgl. UN – A Torrent of Faces & Coronavirus (2) –der Schwarze Schwan?). -In sogenannten „primitiven“ Gesellschaften (Brasilien: Isolierter Indianerstamm im Dschungel entdeckt) wurden soziale Normen durch animistische Rituale, z.B. mit Initiation, weitergegeben; Asoziale aus den Stämmen ausgestoßen. Wir dagegen nehmen sie auf und züchten damit Subkulturen. Dann unterwerfen sich Dekadente aus unserer weißen Kultur unter deren dumme Ignoranz (vgl. George Floyd (4): Die politische Bedeutung des Märtyrerkults).
Simple technisch kaum entwickelten Kulturen sind heute schnell zerstört, spätestens wenn man sie mit Geld und Konsumgütern korrumpiert, nach Krisen finanziell unterstützt, statt sie aus eigener Kraft ihre Hütten wieder aufbauen zu lassen! Durch die Kolonisation, vor allem des britischen Commonwealth, wurden tribale Strukturen überlagert, nicht aber aufgelöst. – Heute locken NGOs (George Soros übergibt 18 Milliarden US-Dollar seiner Open-Society …) u.a. asoziale junge Afrikaner als sog. Flüchtlinge nach Europa, lösen eine moderne Völkerwanderung aus. Sie verbreiten dazu allüberall die Gier nach bequemen Konsum und die Lawine der Entwurzelten rollt! -Zudem verlangen Interessen der postmodernen Machteliten, vermittelt u.a. durch die EU oder UN, verbunden mit kafkaesken Strukturen sich aufblähender NGOs, nicht nur eine Entmachtung von Nationalstaaten. Sie beschleunigen auch den Verfall der Zivilisation (Sezession im Netz: Toleranz – Die 9. Todsünde der …) für den Profit globaler Konzerne (s. Formosa Plastics Group, Nautilus Minerals – Wikipedia & Monsanto) mit ihrer häßlichen Technikhölle. Links-progressive Theorien, wie sie heute z.B. „Die Grünen“ vertreten, bieten keine realistischen Alternativen zum grenzenlosen Wachstum. Dagegen ist eine ökologische Grundhaltung, eine Verbundenheit mit der Heimat, traditionell bei den Konservativen zu finden.- Anstelle schamloser Vernutzung begrenzter Ressourcen wünschen die echten Rechten sich eine nachhaltig betriebene Ökonomie, die mit dem Erhalt von Trinkwasser, der Artenvielfalt und der restlichen Wälder begänne (Einfach nur pervers: Über Tausend Hektar Wald für Bau von Windkraftanlagen gerodet). Waldbrände könnten heute verhindert werden, wenn Schutzregeln eingehalten und Frühwarnsysteme effektiver gestaltet würden! Die globale Wirtschaft dringt in jeden Winkel der Erde ein, während ihre Energiereserven so schnell verbraucht werden, daß in der nächsten Dekade der Aufwand für die Energiegewinnung größer sein wird, als damit nutzbare Exergie heraus kommt! In Brasilien z.B. wird auf großen abgeholzten Flächen Soja als Viehfutter angebaut und insbesondere nach Europa exportiert; da hier Nachfrage besteht und statt Futter Raps für Biogas angebaut wird, wird weiter Regenwald vernichtet. Zudem gibt es immer wieder Waldbrände (Die Amazonas-Feuer-Hysterie: Orchestrierte Kampagne& Klima-Alarmismus Mehr»), wie nun auch in Ländern, um die sich zuvor die internationale Politik nie gekümmert hat. Nur weil der rechte brasilianische Staatspräsident Bolsonaro den Globalisten nicht paßt, fiel die Presse jetzt über ihn her und ging so weit, ihn persönlich für die Brände verantwortlich machen zu wollen, anders als in Kalifornien. Zudem verbreiten für die Globalisierung tätige PolitikerInnen überall – speziell auf Klimakonferenzen – Gelder und Lügen, um die Massenmenschenhaltung in der ominösen One-World zu forcieren!8:30 Endlich! ▶ Ein Nobelpreisträger entlarvt den Klimaschwindel ▶ Ivar Giaever Phys – Als im Jahr 2007 über 100 internationale Wissenschaftler in einem offenen Brief an die Vereinten Nationen gute Argumente gegen die CO2-Hypothese der Klimaschützer aufgeführten, wurden sie im besten Fall nur ignoriert. Würde z.B. tatsächlich eine vom Menschen beeinflußte Klimaerwärmung bewiesen, hätte diese sicher andere Ursachen und stände eher im Zusammenhang mit haarp (HAARP: Die geheimen Wettermacher – ZeitenSchrift). Dann wäre es naiv anzunehmen, etablierte PolitikerInnen wären überhaupt in der Lage, diese zu bremsen. Klimakrise, Klimagerechtigkeit, welcher Euphemismus! (vgl.Klima und Energie II: Wissenschaft und Wahnsinn & Der CO2-Schwindel –V & Unwissenschaftliche Klimapolitik) – Nach dem Vorbild von Maos Kulturrevolution spannen Politik und Medien bereits Schüler vor ihren Karren, fördern ihr Schule- schwänzen weil unkritisch Verzogene für eine, zum Dogma erhobene. nicht beweisbare Theorie, regelmäßig demonstrieren (Kids gegen Omageneration aufgehetzt als „alte Klimasau“ im „Rotfunk“ & Faschisten schieben Kinder an die Front“: Mehr» & Stoppt den Klimawahn und das totalitäre Grüne Reich!& Doku entlarvt Mär vom menschengemachten Klimawandel & Deutsches Klima: Gewalt gegen die Gesellschaft ist erlaubt). Ein Asperger-Kind wird benutzt, Fanatismus („Angst und Panik“) zu schüren! – Wenn Politiker (z.B. UN) bei dessen Affentheater mitspielen, entlarven sie sich selbst („Fridays for Zukunftsangst“ &M.Limburg: Klimaschutz ist eine absurde Idee & Gretas Apokalypse – ). Zum Thema empfehle ich dieses Video von Jasinna. Passend hierzu schrieb Emanuel Geibel:
Glaube, dem die Tür versagt,
steigt als Aberglaub‘ ins Fenster.
Wenn die Götter ihr verjagt,
kommen die Gespenster.
„Die Geburt der Klimalüge“ (H.Bachhmann) – Fake Klimarettung zur Rettung der Eliten: Eine dumpfe Masse manipulierter Zeitgenossen ist so geschichtsvergessen und realitätsfern, daß sie ein Klima mehr fürchtet als Wirtschaftskrisen oder Krieg. (vgl.Hadmut Danisch: Klimabehauptungen nicht wissenschaftlich belegen & Klimanotstand ist Wissenschaftsnotstand: 11.258 Namen, die als Wissenschaftler ausgegeben werden, wollen Sozialismus…) – Im Jahre 2020 deutet vieles darauf hin, daß Perverse, allen voran Xi Jinping und Bill Gates, etwas noch effektivers planten, die Bürger zu ängstigen und ihre Rechte zu beschränken: eine inszenierte Korona-„Pandemie“, ein gefundenes Fressen für die EU ( Coronavirus (3): eine Offenbarung, Coronavirus (4): Herrschaft &Mundschutzbefehl)! Das von Satan gesteuerte Ferkel-Regime reiht sich in die totalitäre „One World“ ein! Ahrimann will die ganze Welt regieren: Corona als Brandbeschleuniger: die Verachtung der Alten! (eu-vertrag von lissabon sieht todesstrafe vor & & -giorgio-agamben-zum-zusammenbruch-der-demokratie-)! G. Wisnewski bei Stein Zeit
Soll ein simpler Mythos die Massen gezielt aufhetzen und die realen Probleme populistischer Politik verschleiern (Blaupause für Gretas Inszenierung& Beim Greta-Phänomen geht es nicht ums Klima)? E-Autos wie Windräder und Biogas werden mittels blöder grün-roter Ideologie als Lösung verkauft (Windräder: Gigantische Vogelkiller verändern das Ökosystem). Das soll Kernkraft- und Kohlekraftwerke ersetzen können? Disruption bringt globalen Konzernen stets Geld! Lügen fördern Wahnsinn! Nur eine Umkehr, ausgehend von der traditionellen Landwirtschaft und der Besinnung auf konservativen Erhalt der Heimat mit ihren Kulturlandschaften kann uns, die hier verwurzelten Ethnien, vor dem Untergang im Zuge der Globalisierung bewahren. – Mit einem Beispiel aus der Bronzezeit soll postmodernen Individualisten gezeigt werden, wie schnell eine reiche Zivilisation untergeht, wenn sie ihre Kultur aufgibt und die Erde grollt. – Auf Kreta und Thera existierte bereits lange vor Christi Geburt eine in Handwerk und Kunst hoch entwickelte Zivilisation, offensichtlich basierend auf einer Form von Mutterrecht. Im gesellschaftlichen Zentrum stand die Priesterkönigin einer religiösen Ordensgemeinschaft. Die Religion umfasste alle Lebensbereiche, besonders den Eros, und in jedem Haus gab es einen sakralen Raum. Neben der Fischerei lieferten Ackerbau und Viehzucht den in differenzierten Familien- bzw. Klanstrukturen lebenden Menschen genügend Nahrung. -Da die Frauen selten mehr als zwei Kinder in die Welt setzten, konnten diese sorgfältig erzogen werden und die Bevölkerung blieb koonstant, solange nicht viele Einwanderer die autochthone Gesellschaft destabilisierten (vgl. Frauenrolle im Islams, die zu Bevölkerungs- explosion z.B. in Afrika führte: Kein überraschender »Sturm auf Europa« – Preußische Allgemeine …). – Der Handel brachte Wohlstand und “vielfältige” Kontakte zwischen Völkern, wobei schon damals eine große Gewalt von kriegerischen Nomadenvölkern ausging, die sesshafte Kulturen überfielen und ausplünderten, was zunächst Ägypten und Mesopotamien betraf. Neben der starken Verbindung mit der verwandten minoischen Kultur findet man auf Thera ägyptische, hethitische und phönizische Einflüsse, ausgehend von zentralen Tempelstädten, wie Babylon. – Entsprechend meiner Interpretation der Historie soll im Roman angedeutet werden, daß die Blüte jeder Kultur dann ihr Ende findet, wenn die Entwicklung zur gottlosen Dekadenz führt. – Wenn bereits vor über 5 Millionen Jahren auf Kreta aufrecht Gehende (scinexx | Gab es schon Vormenschen auf Kreta?: 5,7 Millionen Jahre …) existierten, sollte man sie dem goldenen Zeitalter zuordnen, eine mythische Zeit, in der noch Halbgötter lebten. – Weder möchte ich das viel spätere Matriarchat als harmonische Gesellschaftsform glorifizieren, noch zur Lösung aktueller Probleme anbieten, vielmehr möchte ich es als Teil der Menschheitsgeschichte ins Bewusstsein transferieren. Die vorantiken Gottheiten, die im Roman eine entscheidende Rolle spielen, werden dem neuzeitlichen Leser so lebhaft vor Augen geführt, dass er deren zeitlose Macht in sich selbst aufdecken mag (vgl. Archetyp nach C.G.Jung). In der Heldin Artépe spiegeln sich bestimmte Züge der jungfräulichen Artemis, auch bekannt als die römische Jägerin Diana. -“Artemis, einstmals die `Löwin der Weiber´, von den Griechen zur Keuschheit verpflichtet, war eine uralte Frauengöttin, eine Göttin nicht der agrarischen, vielmehr der vegetarischen Fruchtbarkeit und auch eine Baumgöttin, aber wiederum nicht eine Herrin der vom Menschen gezogenen Bäume, sondern der unbeherrschten, wildwachsenden Natur, hierin nicht unähnlich dem Baumgott Dionysos, der nicht ein Gott des Weines schlechthin, sondern des wilden Weines war.” (Zitat aus Hans Peter Duerr: Traumzeit – Über die Grenze zwischen Wildnis und Zivilisation; Frankfurt a.M. 1978; S. 25) Zum unausweichlichen Kampf der menschlichen Zivilisation gegen die Wildnis erwähnt der Ethnologe Duerr einen alten Kult: ” Die Werwölfe des Zeus Lykaios …” (S. 81). In der Romanfigur des Lykaon, dem ersten überlieferten Werwolf, wird die Unterwerfung des Menschen unter seine wilde wölfische Natur und die Gegenwehr durch Vernunft, Kultur und Erinnerung ausgemalt. Die dämonisch mächtige Natur im nächtlichen Reich der Göttin Adrasteia/Hekate spiegelt die finstere Seite der Erotik. Ein phantastisches, auf ihrem Mythos basierendes Weltbild, dass sich in vielen Tausenden von Jahren in einer matriarchalisch geprägten Gesellschaft entwickeln konnte, bildet die Grundlage meines Werkes. Mit der Romanhandlung möchte ich, ohne den Menschen zu idealisieren, veranschaulichen, wie in einer vorgeschichtlichen Hochkultur ein stark spirituell geprägtes Leben im Einklang mit der Natur eine harmonische Gemeinschaft ohne starre vertikale Ordnungshierarchien hervorbrachte. Jede Klanfamilie trug zum Nutzen der Gemeinschaft bei. Die archäologischen Ausgrabungen, besonderes der Wandmalereien, deuten darauf hin, daß sich so ein Gemeinwesen mit einer eigenständigen Kunst ausprägen konnte, das jedem Einzelnen eine Entwicklung seiner Talente ermöglichte. Eine romantisch-urzeitlicher Verbundenheit der Menschen mit der Natur der Heimatinsel deutet darauf hin, dass hier gar die sakrale Beziehung zur Tierwelt aus der Vorzeit bewahrt wurde. – Wenn schon im Trauerspiel “Penthesilea” des Wilhelm von Kleist die Ambivalenz von Kampf und Lust im Zentrum steht, ist das Thema heute aktueller denn je. In der modernen Welt zeigt sich das dionysisch Wilde im hemmungslosen Sex mit zunehmender Gewalt. Während bei Kleist jedoch das Unglück aus dem grundsätzlichen Missverständnis – zwischen der Amazonenkönigin selbst und dem Objekt ihrer Begierde – entsteht, soll in meiner Geschichte das Ego der Heldin dieser nicht im Wege stehen; als Ideal in einer dem Paradies näherstehenden Welt! So wird – im Gegenteil – im einem Frauenorden zunächst noch echte Empathie gelehrt, die sogar spontan zu einem Fremden entstehen kann. – Dagegen wird in der zwiespältigen Figur des Lykaon die Verständigung zwischen den Geschlechtern problematisiert. 0:57 PENTESILEA
Des weiteren setzte ich voraus, dass die Inselbewohner das biologische Geschlecht als natürliches Geschenk froh annahmen. Der grundsätzliche Unterschied zwischen Frau und Mann wurde begrüßt. Die Natur seines Körpers bestimmt nun mal das Schicksal des Individuums in der menschlichen Gemeinschaft. “Ohne Gesellschaft wären wir der Natur ausgesetzt wie Schiffbrüchige dem sturmgepeitschten, erbarmungslosen Ozean.” und: “Die Natur ist ein strenger Lehrmeister. Sie ist die Schmiede auf deren Amboss der Individualismus zertrümmert wird. … Sexualität ist etwas Dämonisches.” (s. Camille Paglia: Die Masken der Sexualität,1992)! – Frauen wie Männer entwickelten damals mit Sinn für Ästhetik und reicher Phantasie ein fruchtbares Miteinander, hohen Eros, ohne übertriebene Konzentration auf primitiven Sex (Unterdrückung oder Entfesselung bis zur Perversion). Es konnte kein absurdes Problematisieren sinnvoller, geschlechtsspezifisch tradierter Aufgaben- verteilung entstehen, worüber hinaus mit der Genderforschung gar eine Auflösung der Geschlechter selbst angestrebt wird. 3:04 Those Were The Days- Cream- 1968
– Was heute mit Gender Mainstreaming geschaffen wird, erinnert an einige Abarten im Sozialismus. Praktisch sollen unter diesem egalitären Deckmantel Kita-Methoden und ominöse Erziehungskonzepte auf eine frühe Sexualisierung der Kinder hinauslaufen, wodurch der Einfluß der Eltern schwindet („Es gibt Mädchen mit Penis und Jungen mit Vulva.“) und der Manipulation des neuen Menschen Tür und Tor geöffnet wird! Im Gegensatz dazu beschreibe ich, die Autorin, ein im Mythos wurzelndes, dabei flexibles Erziehungssystem, in dem Mütter ihre natürlichen Aufgaben gerne erfüllen und die unterschiedlichen Fähigkeiten ihrer Kinder fördern. Mit der Entwicklungsgeschichte der Heldin Artépe wird eine Kindheit dargestellt, die vor der Initiation noch wenig Interesse am Geschlecht haben muß. – Inflationär zur Manipulation benutzte Begriffen wie „Gender“ (Gender-Mainstreaming und die andere Gesellschaft vgl.Warum Gender Studies keine Forschung und keine Wissenschaft sind & Familie Baer& Die Sippe Baer und die Grundrechte), “Sexismus” oder „Rassismus“ muß man hierzu leider erwähnen, denn die weltpolitische Lage zwingt jeden verantwortungsvollen Zeitgenossen zur Kritik. – Heute werden beliebige, in moderner Soziologie geschaffene, Begriffe zur Wahrheit erklärt, was nicht zum Guten führen kann, solange es auf keiner Moral basiert und keiner Tugend dient. – Auf der Grundlage von Theorien wie Poststrukturalismus wird die Macht der Sprache zur Verschleierung tatsächlicher Interessen einer Plutokratie und deren politischen Handlangern benutzt. Die europäische Kultur und der letzte Zusammenhalt autochthoner Völker wird durch Sprachverwirrung ebenso zerstört wie durch gezielte Politik. Wer anderer Meinung ist, soll als „rechtsextrem“ gelten und gar von Schülern denunziert werden (vgl. 5.000 „Kindersoldaten“ für den Kampf gegen „Rechts“ & Unmasked: The Mastermind behind the Mass Invasion of Europe and His Plan in 8 Steps)! (s. Gesellschaft: Die bewusste Zerstörung für das Gefühl der Normalität …) Kritisches Potential unzähliger Studenten wird mit Belanglosigkeiten in die Irre geführt, während nur wenige freie Geister die echten Machtverhältnisse hinter Desinformation und Propaganda durchschauen! Auf Basis der falschen Prämisse einer Gleichheit aus der Natur, hat der aktuellen Genderwahn bereits Universitäten indoktriniert. Offenbar kommen Vorgaben zu Gender-Mainstreaming von der UN über die EU nach Deutschland und über willfährige Parteien, wie “Die Grünen” in die Bildungspolitik der Bundesländer. Ein Experiment, das durch Auflösung der Identitäten von Männern und Frauen die Familien zerstören und die Erziehung zur austauschbaren, halb digitalen Monade ohne familiäre Bande beschleunigen soll! Ähnlich wurde im 20. Jahrhundert der Feminismus als Mode von angloamerikanisch-jüdischen Global-Playern konzipiert (vgl. Alles Schall und Rauch: Der Ursprung des Feminismus & 2018 Tavistock Institut: Das mächtige Werkzeug der Eliten hin zur Weltherrschaft YouTube) – Bekanntlich werden Kinder durch die forcierte frühe Sexualisierung den Eltern entfremdet und schwer erziehbar. Schulen sollen heutzutage immer weniger Wissen vermitteln, vor allem keine kritische Überlieferung der Geschichte, sondern vorrangig auf das sozial-politische Verhalten der Kinder einwirken. Der Chance, daß sie sich durch völlig enttabuierten Sex besser gegen inzestuösen Mißbrauch wehren können, stehen unabsehbare Gefahren gegenüber, wenn Kinder sich zu früh auf sexuelle Befriedigung fixieren und ihren Geist vernachlässigen. Selbst wenn es mit dem Ziel betrieben würde, Aggression zu verringern, ist dies fragwürdig. Da keine bestehende Kultur als Vorbild dient, sind die Risiken enorm! Das Experiment der staatlichen Erziehung zum sexuellen Genuß ohne jede Scham, Tabus und Liebe könnte Schwachsinnige züchten! Sigmund Freud: „Der Verlust von Scham ist das erste Zeichen von Schwachsinn.“! Die Erotik der antiken Kulturen hat den primitiven Geschlechtstrieb keineswegs quantitativ gefördert, sondern ihn Kraft der Mondgöttin veredelt.- Völlig unerotische Frauen wie germanophobe Femen, die den Feminismus ad absurdum führen, oder die grobschlächtige Blasphemie der mediengeilen “Band” Pussy Riot (FAZ) werden von den Medien gerne zur Manipulation benutzt. Der heterosexuelle weiße Mann wurde im Gender theoretisch durch 100 Geschlechter ersetzt; schwangere Frauen sollen durch „schwangere Menschen“ ersetzt werden! Wer diesen Irrsinn ignoriert oder gar kritisiert, kann gar bestraft werden (vgl. Krieg der Gender-Sterne in Kanada – DIE ACHSE DES GUTEN & In Kanadas Provinz Ontario werden die Wörter »Mutter« und »Vater …) – Wenn ich von Professorinnen (Prof. Dr. Sarah Elsuni — Prof. Dr. Susanne Baer) lese, die solche Genderlügen bei uns verbreiten wollen, wünsche ich ihnen die Furien auf den Hals! – Wenn ich dann noch an die etablierten (un)verantwortlichen PolitikerInnen denke, oder gar das Zetern einer C. Roth höre, wäre ich lieber tot als rot! Vor der fehlgesteuerten Ra(c)kete kann nur gewarnt werden! Wenn ich allerdings üble Ferkel und Warzenschweine sehe, muß ich brechen, so bei Göring-
– Bei den antiken Griechen spiegelten sich konkrete historische Umwälzungen in der Götterwelt wider, so im überlieferten Kampf zwischen deren Generationen, der mit der Machtergreifung des olympischen Zeus endete. Diesen Kampf, Titanomachie genannt, beschrieb Hesiod (* vor 700 v. Chr.) in seiner Theogonie, der ältesten Überlieferung griechischer Mythologie über die Entstehung der Welt und der Götter sowie die Abfolge der Götterherrschaft. In einer dem Mutterrecht folgenden Zeit entwickelte sich mit den Stadtstaaten Griechenlands (s. z.B. Spártā oder Athen, mit der einzig wahren Demokratie) die weiterhin polytheistisch geprägte Hochkultur der Klassik. Dort spielten Frauen zwar politisch eine eher sekundäre Rolle, genossen aber immer noch hohe Achtung. – Erst das partiarchaische Judentum und die folgenden monotheistischen Religionen wagten es, die Idee der Mutter zu erniedrigen und unter den Vater zu stellen. – Heute hat sich diese Verachtung des Weiblichen besonders stark im Islam ausgeprägt, der sich durch Intoleranz gegenüber anderen Gottheiten, mit der Zerstörung alter Kulturdenkmäler, hervortut! – Durch das römische Imperium floss ein Teil der antiken Tradition ins Christentum hinüber, aber viele chthonische Naturgötter gerieten in Vergessenheit. Mit dem Untergang des Reiches, der Völkerwanderung und den Kriegern des Mohammed verfiel mit der Hochkultur auch die Achtung vor der Frau. – Die Missionierung Europas und eine von Übereifer geprägten Phase hatte den Niedergang der alten Kulturen besiegelt. – Erst nach langer Zeit erhohlte sich der apollinische Geist. Dann aber ging die Saat des neuen Testamentes auf und brachte herrliche Blüten hervor. Im positiven Sinne führte das Christentum in einer fruchtbaren Oikomene die europäische Kultur zu seiner höchsten Schaffenskraft. Im negativen Extrem aber ward die Naturmacht in der gebärenden Frau vom Manne gefürchtet und gar als Verführerin zur Sünde verteufelt. Ihre engere Verbindung zu Natur, Sexus und Geburt (Hebamme), ihre Fruchtbarkeit und alte Heilkunde (Hexe) mußte als Ausgeburt des Bösen, als dämonisches Übel, verdammt werden. In der Übergangszeit, den ersten christlichen Jahrhunderten, wurden antike Tempel, Götterstatuen, Schriften usw. durch fanatische Christen zerstört; noch im Jahr 415 wurde die berühmte Philosophin, Mathematikerin und Astronomin Hypatia von Alexandria ermordet (Die christliche Zerstörung der klassischen Welt).- Bei ihrer Ausformung und Etablierung hat sich die Kirche von gnostischen Kulten, wie dem Opfermahl der Phibioniten, distanziert. Nach deren Lehre steht in der göttlichen Seinsfülle die Mutter im Pleroma des Vatergottes weiter an höchster Stelle als „Verkörperung der asiatisch-ägyptischen Großen Muttergottheit“ (s. G.Zacharias: Satanskult… Der dunkle Gott. Die Überwindung der Spaltung von Gut und Böse). Ihr Sohn Archon ist der böse Schöpfergott dieser leidvollen Natur, der durch seine -in alle Welt zerstreuten- Geschöpfe der Mutter die göttlichen Kräfte raubte. Die Gnostiker wollten dem Archon diese Kräfte wieder entreißen und dem oberen Himmeln der Allmutter zuführen. Anhänger dieser Sekte wurden aus dem offiziellen Christentum verbannt, vor allem wegen ihres Agape-Rituals, mit üppiger Mahlzeit und Sexualität ohne Zeugungsabsicht zur Darbietung von Mannessperma, angesehen als Pneuma (Mana), als Opfer an die Allnatur des Vaters, in dessen Pleroma die Allmutter im hohen Himmel ruht. Kirchliche Quellen berichten zudem von Abtreibung und rituellen Verzehren der Embryos, was zwar aus heutiger Sicht sicher verwerflich ist, aber auch nicht schlimmer als das inflationäre legale Abtreiben (Abtreibung – Daten – Pro Leben) unserer Zeit. Hier wandern die zerstückelten Leibesfrüchte meist einfach in den Müll und selbst wenn sie zur Stammzellenforschung genutzt werden, ist die Tötung moralisch nur in wenigen Fällen zu rechtfertigen. Zudem wurden die gnostischen Sekten der Ophiten aus dem erstarkenden Christentum ausgegrenzt. Positive Bedeutungen der Schlange wurden negiert. Die dionysischen Kräfte mit ekstatisch-orgiastischen Tänzen, die schon innerhalb der jungen Kirche entstanden, wurden zurückgedrängt. Gaia lebte zwar in der Gottesmutter Maria weiter, doch sie wandelte sich! Das Chthonisch-Dionysische brach im Mittelalter mit rasant wachsenden Scharen von Tanzwütigen immer wieder aus. Solche Phänomene wurden meist verboten, bis auf Narren- und Eselsfeste. – Man versuchte die chthonischen Göttin in Gestalt der satanischen Schlange zu bannen, glaubte, man könne ihre zerstörerische Kraft durch Abgrenzung der wilden Natur vernichten! Die dunkle Seite ihrer Dichotomie rächte sich mit quälenden Höllenphantasien. Aber auch die nährende Seite der Göttin traf der Bann, weil man, vor allem im Körper der Frau die gebärende Natur wie die sexuellen Triebe fürchtete, die sich schwer unterdrücken lassen. – Das gefundene Fressen für Satan, als Antigott des alten Testaments aus christlicher Verzerrung des Hirtengottes Pan und Dionysos entsprungen! – Diese alten Gott- heiten, ob als Mutter oder Vater auftretend, wirken nämlich aus den Gegensätzen, z.B. der Dichotomie von gut und böse, Leben und Tod, heraus. – Von Südfrankreich aus verbreitete sich ab dem 14. Jahrhundert das Hexenwesen, das sich aus der jüdisch-kabbalistischen Geheimlehre und – von Spanien her – aus islamisch-maurischer Magie gebildet hatte. Dem Kult der Große Mutter, der Erd- und Mondgöttin entstammt wohl das Wissen um die Drogen, die Hexer wie Hexen zum Sabbat-Ritual benutzten. Die Hexenkönigin an der Seite Satans verkörpert die zerstörerisch-unfruchtbare Seite der großen Göttin. Solche häßlich obszöne Gegenkultur mußte zu einer Hexenverfolgung führen, der sicher auch harmlose Heilkundige zum Opfer fielen.
In apollinisch-christlichem Licht erfolgte andererseits ein harmonischer Ausbau der römisch-katholischen Messfeier, bis zum Vatikanum II. – Der gnadenreich-wundersame Marienkult veredelte die helle Seite der Großen Mutter! Hatte Jesus Christus nicht den Tod überwunden? Den Blick auf das Leid des Lebens gerichtet, neigten Christen vielfach dazu, ihre sterblichen Körper in der diesseitigen Welt zu verachten, um ihre Seelen für das Jenseits zu befreien. Die ursprünglich harmonische Einheit von Geist und Körper mußte so verloren gehen. Bald erlange der Verstand einen Pyrrhussieg und sein forschender Geist führte den Mann vom Mittelalter in die Aufklärung. Die wilde und grausame Seite der Natur kann zwar nicht dauerhaft gezähmt werden, aber der Logos der Christen schaffte eine vernünftige Ordnung für eine begrenzte Welt, die sie sich Untertan machten (s.Glaubt mit Vernunft! Benedikts Regensburger Rede wird immer bedeutsamer!). – Die Idee der Mutter Natur konnte, ihrer Schrecken genommen, in die Gestalt der liebevollen Gottesmutter einfließen. Hier wurde ihre nährende und heilende Kraft wunderbar zur volkstümlichen Marienverehrung erhoben. Vielfache Erscheinungen und Wunderheilungen! Ehrfurcht gebietende Kirchen mit sakraler Kunst weisen auf das Göttliche hin. Dennoch lebte der antike Paganismus im Bilderkult des Katholizismus weiter. Der Brauch der jüdischen Religion, durch Vergöttlichung des reinen Wortes, Logos, GOTT dem Blick zu entziehen, ließ sich -zum Glück für die Kunst- nicht dauerhaft auf das Christentum übertragen.
Schließlich gab es in der Renaissance ein offensichtliches Wiederauferstehen heidnischer Götter mit deren bildlichen Darstellung, verbunden mit einem vielfachen Erwachen individueller Mystik. Der Mensch hatte sich seit der Antike grundlegend gewandelt. – Mit der Spaltung und dem Niedergang des Christentums geht heute der dekadente Verfall einer hohen religiös beseelten Kultur einher, die auf vielfältige Vorläufer aufgebaut war. – Wie die Ägypter, von denen sie stark beeinflusst waren, kannten die alten Griechen weder den Gott der Agape noch seinen Antichristen. Ohne die schwere Schuld der Erbsünde konnte das Leben noch eine fröhliche Leichtigkeit bieten. Im Altertum waren viele Gegensätze noch gar nicht vorhanden (hoch, tief, Heilige oder Hure); die Lüge keine Sünde. Als die Menschheit sich mehr und mehr aus den paradiesischen Armen ihrer Mutter Natur löste, erkannte sie im Greisenalter, Tod und Zwietracht (s. Mythos) die Schattenseite ihres Ideals der perfekten Schönheit und Harmonie. – Durch den inspirierenden Funken einer Muse mochte es dem frommen Menschen der Vorgeschichte mittels Kunst oder Musik gelingen, ideale Schönheit darzustellen, wie uns in den beinahe modern wirkenden Wandmalereien aus dem Thera der Bronzezeit überliefert ist! “Mythenerzählungen sind oder erscheinen willkürlich, sinnlos, absurd; dennoch tauchen sie überall in der Welt immer wieder auf. Eine phantastische Schöpfung des Geistes, die nur an einem Ort vorkäme, wäre einzigartig; man würde sie nirgendwo sonst wieder finden. Ich wollte herausfinden, ob es eine Ordnung hinter diesen augenscheinlichen Unordnungen gibt – mehr nicht.” (Claude Lévi-Strauss, Mythos und Bedeutung, 1980) – Die Mythologie der Griechen wie der Römer war sehr vielfältig, die Grenzen zwischen Göttern, Halbgöttern, Helden und “normalen” Menschen fließend. Es gab keine elitäre Ausschließlichkeit der eigenen Götter gegenüber denen anderer Völker und Kulturen. – Dagegen ist der Vatergott der Juden totalitär und elitär, denn er sprach nur zu seinem auserwählten Volk, das nun die Weltherrschaft anstrebt. – Der Kriegergott Allah will zwar alle Völker mit seinem Islam beherrschen, aber mit einer absoluten Intoleranz gegenüber jedem anderen Glauben, vor allem dem Judentum, aus dem er entstanden ist. Die Frau wird hier ganz klar dem Mann unterstellt; degradiert zu seiner Dienerin, die ihm Kinder schenken “darf”/muss. Vergewaltigung wurde ausdrücklich von Mohammed erlaubt. Sein Koran ist ein satanischer Gegenmythos zur Bibel, so chaotisch, dass ein Laie ihn gar nicht interpretieren kann und darf. – Melr als einen wahrhaft zeitlosen, Völker friedlich vereinenden Mythos aber hat nur das Christentum geschaffen. Mit der Parusie des Gottessohns – Jesus Christus- verbreitet mit dem neuen Testament, schenkte GOTT den Menschen eine Religion für alle rechten Menschen, die auch heute noch einen Quell zur Inspiration jedes geistig-moralische Hilfe Suchenden darstellt. – Leider hat Luther, der eitle Bibelübersetzer, durch Gründung einer protestantischen Kirche allen Christen, über den 30-jährigen Krieg hinaus, großen Schaden gebracht; er gab den Anstoß für Sektierertum und weitere Abspaltungen (vgl. Henry VIII Tudor), mit Verfolgungen von Katholiken, vor allem in England und Irland. Von England ging auch die sog. Aufklärug aus, die weniger aufklärte als vielmehr den Fokus vom religiösen zum materiellen lenkte. – Zunehmende Schwächung führte zur inneren Zersetzung der altehrwürdigen Religion im Sinne des Antichristen und der Apokalypse. – Tatsächlich sucht der apollinische Geist mit jeder Tradition eine geordnete Welt zu schaffen, denn jede Sitte ist besser als keine solche. Der Verstand strebt nach Überwindung der dionysisch/chthonischen Natur (mit ihren ewigen Metamorphosen); Moral und Religion sollen Völker zum Sieg des reinen Geistes führen. Ebenso, wie das Christentum mit den Kulten der Antike verfahren war, so erfuhr es selbst durch die französische Revolution einen Bruch der Tradition, den Hiatus. Stets erwecken moderne Revolutionen, wie nach der französischen die noch blutigere russische, böse Geister. – In Verbindung mit dem frugalen Protestantismus, war hier die Saat gesät, aus der die grundsätzlichen Fehlentwicklungen unserer Zeit sprossen! Seit dem Gewaltrausch der französischen Revolution forcierte die Neuzeit eine fatale Abkehr von Tradition und Mythos des christlichen Abendlandes. Grausame Jakobiner versuchten den neuen Menschen mit einem neuen Kalender zu kreieren; konterkarierten Ideale wie Freiheit oder gar fragwürdige Gleichheit durch wahnsinnige Massenhinrichtungen. Brüderlichkeit durch Denunziation? Der Anfang vom Ende einer Hochkultur; der Massenmensch (vgl. José Ortega y Gasset: »Der Aufstand der Massen« & Elias Canetti: “Masse und Macht”) bestimmte die Politik, verdrängte Adel und Bildung1! Die freigelassenen Bastarde setzen in der Postmoderne so viele Energien und Bedürfnisse frei, dass ihr notwendiger “Zivilisationsprozeß regelmäßig die Leistungsfähigkeit kultivierender Bindekräfte übersteigt.” (Peter Sloterdijk: Söhne ohne Väter| “Die schrecklichen Kinder der Neuzeit”) – An ihren Taten messe ich sie, diese sind übel, ohne Güte! – „Zweifellos bestehen Organisationen, die zur Vernichtung aller Throne und Altäre in Europa gebildet sind. Die Sekte, die dieses anstrebt, scheint sich in letzter Zeit der Juden zu bedienen, vor denen man sich sehr in Acht nehmen muss.“ Graf de Maistre – Die Diener des Antichristen sind heute stark geworden, doch sie werden im vermeintlichen Sieg vernichtet werden! Maßlose Geldgier der mächtigen Globalisten! Gemeine Lügner! Bei Esoterikern, Kabbalisten, Geheimbünden und in elitären alttestamentarisch-christlichen wie jüdischen Sekten wird anscheinend die Ansicht verbreitet, daß Luzifer, bzw. Satan, Baphomet usw. als Werkzeug selbst Teil der höchsten göttlichen Macht ist und es daher nützlich sei, diesem zu dienen! Der Satanskult mit schwarzen Messen ist unter einigen Handlangern des Teufels (s. Clintons, Epstein) gar salonfähig geworden! Ewig sind solche Anhänger Satans verdammt! – Durch die sog. Pädophilen-Netzwerk „Pizzagate“ wurde u.a. bekannt, daß der CIA weltweit systematisch mächtige Politiker durch Teilnahme an Satanskulten, Pädophilie, Honosexualität, Stasiakte usw. erpreßt! – Welch`schöne neue Welt, in der Lüge verbreitet und Dummheit gezüchtet wird! Mit wieviel Ignoranz belächeln postmoderne Fachidioten Jahrtausende altes Wissen unserer Ahnen über das Wirken der Götter und nennen sich stolz Wissenschaftler? Durch die zunehmende Genderforschung zieht heute gar der Irrsinn in unsere Universitäten ein. Leider werden viele echte Werte schon verloren sein, bevor die meisten deren Wert erkennen. – Bleibt die Hoffnung, daß durch Sezession von geistigen Eliten ein Teil des wertvollen Wissens unserer Vorfahren, wie deren Sitten und Werte (z.B. Gerechtigkeit und Muße), erhalten bleibt. Mag sich zuletzt die christliche Prophezeiung vom jüngsten Gericht erfüllen!
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In jeder Zeit entsteht dort, wo kreative Kraft aus chthonisch-dionysischer Tiefe sich mit apollinischem Geist paart, zeitlos gültige Kunst. Heute jedoch verdrängt der Konsum tiefes Empfinden; die Werke der Romantik geraten bereits in Vergessenheit! Deren Kunst nutzte die Macht der beseelten Natur unserer chthonisch-dunklen Erdmutter und ihrer Mondtochter. Die -auf vielfältigen Vorläufern basierende- Kulturströmung schöpfte ihre kreative Kraft aus dem Reich der Phantasie, des Traums, des Ahnens und der Intuition. Deutsche Dichter, wie Hölderlin, wiesen staunend auf das Seyn. Aber, vom entstellenden Menschenbild des Rousseau beeinflusst, neigten vor allem fromme Frühromantiker dazu, die Natur als GOTTes Schöpfung schwärmend zu idealisieren. Dabei war die Einstellung zur Mutter und zum Weiblichen bei manchen Künstlern zwiespältig. In der Spätromantik kanzeln elitäre Ästheten, wie Baudelaire, das Mittelmaß der neuen Massenkultur mit giftiger Satire treffend ab. Dieser dekadente Dandy beschwört eine Unfruchtbarkeit der Großen Mutter mit deren lesbischen Gier und einen apokalyptischen Verfall der als sadistisch empfundenen Natur. – Aus satanistischen Monaden sprießen die Blumen des Bösen! In der zunehmenden Dekadenz der Moderne ist die Welt der Vernunft “dürr und religiös leer geworden und die Welt der Seele hat die ihr von altersher eigenen Weisen verloren, durch die sie sich in der Welt der Kultur ausdrückt; dadurch wurde die Seele den dunklen Mächten, d.h. den negativen zerstörerischen Seiten des Unbewußten preisgegeben. Diese Aufspaltung der modernen Zivilisation in eine Wissenschaft ohne Sinngehalt und einen Geist, der sich nur noch in Selbstzerstörung äußern kann, ist uns in den letzten Jahren so nahe gerückt, dass kein ernsthafter Mensch dem gleichgültig zusehen kann. Und nicht nur das Schicksal einzelner Kulturen ist fragwürdig geworden, sondern der gesamten Menschheit droht Untergang.“ … und: „Die esoterische Überlieferung der Tempelpriesterschaften erstrebte die Erhöhung der im Mittelpunkt der Verehrung stehende Gottheit, indem sie diese zum Schöpfer und zur Quelle aller anderen göttlichen Gestalten machte oder diese als verschiedene Manifestation derselben Gottheit betrachtete.” (Christopher Dawson: Religion und Kultur 1947, vgl. Was der Historiker Christopher Dawson an der Moderne …)
Während in unserer postmodernen Gesellschaft der Glauben an Gott schwindet, gewinnen andererseits die Mythen an Einfluß. – Der größte Mythos über ihre angeblichen Greueltaten begründet den Völkermord an den Deutschen, beginnend mit dem 1. Weltkrieg, über den 2. Weltkrieg, eine Phase, die man als zweiten 30jährigen Krieg zur Vernichtung der Deutschen, u.a. durch Aushungern bezeichnen kann. Dieser neidgeborene Lügenmythos wirkt weiter fort mit der aktuellen Enteignung durch den Euro, dauernden Reparationszahlugen der BRD und nun noch ihre Deindustrialisierung. Mit dem Austausch der Bevölkerung, verlangt dieser von unseren Feinden geschaffene Mythos die komplette Auslöschung der deutschen Identität! Eine von Staats- und Mainstreammedien verbreitete Erbschuld, die nur auf den Deutschen lasten soll, darf nicht die Erbsünde aller ersetzen. Durch Hitlers zum absolut Bösen überhöhte Kriegsführung und die unauslöschbare Erbschuld der Achschwitzkeule wurde der Mythos des gerechten Krieges der Angloamerikaner begründet, der auch die Bombardierung deutscher Städte rechtfertigt und über 300.000 getötete Zivilisten (allei in Dresden) -zuzüglich ungefähr ebenso viele getötete Gefangene aus den Rheinwiedenlagern- durch eine fiktive Zahl von 6 Mill. Juden bagatellisiert! – Der Satan wurde nach dem Sieg über Deutschland nicht mit der Person Hitlers vernichtet, sondern ist stärker denn je geworden, als Schattenseite des alttestamentarischen, totale Unterwerfung fordernden, Vatergottes, Gegenpol zu Christus. Diabolos verbreitet Lügen und stiftet allüberall Verwirrung. Die simple Lüge über den außerirdischen „Alien mit dem Ufo“ wird neuerdings gar von katholischen Un/Geistlichen vorgeschoben. – Christus spricht: „In der Welt habt Ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“ (Johannes 16.33) – Ich möchte diesen Gedankengang mit einem Zitat des Skeptikers E. M. Cioran schließen: “Die antiken Götter spotteten der Menschen, beneideten sie, stellten ihnen Fallen, und notfalls schlugen sie sie. Der Gott der Evangelien war weder so spöttisch noch so eifersüchtig, die Sterblichen haben in ihrem Missgeschick nicht einmal den Trost, ihn anschuldigen zu können. Hierin liegt der Grund für das Fehlen, für die Unmöglichkeit eines christlichen Äschylus. Der liebe Gott hat die Tragödie getötet. Zeus hatte viel größere Verdienste um die Literatur.“ (Vom Nachteil geboren zu sein, Frankfurt a. M. 1979)
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